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Mullins Effekt

Durch die Kombination eines 5-parametrigen hyperelastischen Materialmodelles (third-order-deformation model) mit dem Schädigungsansatz nach Ogden-Roxburgh kann die Spannungserweichung in elastomeren Werkstoffen (Mullins Effekt) mittels numerischer Simulation sehr exakt vorhgergesagt werden. Die Datenbasis für die Implementierung dieses Materialmodelles liefern uni- und äquibiaxiale Probenversuche mit unterschiedlichem Konditionierungszustand.